Am Leoppoldshafen ist ein großes Schlagloch.

Auf dem Campingplatz Adria könnte mal von der Bauaufsichtsbehörde und/oder das Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung die Größe der Anbauten an Mobilheimen oder Terrassenüberdachungen überprüft werden, so das die Verordnung über Campingplätze und Wochenendplätze (CWVO) eingehalten wird.

Eigentlich das ganze Jahr über, aber in der dunklen Zeit besonders, sind die Fußgänger AUF dem Gehweg Am Pharmapark extrem gefährdet, da dieser GEHweg sehr stark von Fahrrad- und Rollerfahrern genutzt wird und diese sich dann in Rambo-Manier Vorrecht erpressen. Aber eigentlich kann man ihnen keinen Vorwurf machen, denn auf der Straße sind eben sie in Gefahr, wenn sie sich dort tlw. ohne Beleuchtung bewegen und die Fahrzeugführer (ansässige oder externe) die 30-Markierungen auf dem Fahrbahnbelag nur als hübsche Dekoration ansehen. Wie sollte man auch nach einer Nachtschicht und dem obligatorischen Feierabendbier noch direkt auf dem Parkplatz auch noch Zahlen lesen können. Die Unmengen an LKW und Baufahrzeugen tragen auch nicht zu einen sicheren Gefühl bei. Für die Fußgänger wären Radsperren auf dem Gehweg eine Erlösung und für die Radfahrer auf der Straße würden simple Temposchwellen mit ausreichendem Abstand zum Bordstein schon helfen.

In der Kühnauer Straße hat der südliche Gehweg zwischen Hermann-Löns-Straße und Penny-Markt erhebliche Beschädigungen. Die Baumwurzeln drücken die Gehwegplatten hoch. Dort sind viele besonders in der Dunkelheit schlecht zu sehende Stolperfallen entstanden.

Im oT Roßlau, Mühlengang von der Mühlenreihe Richtung Ölmühle ist das Schild Spielstraße verschwunden, bedeutet keine Schrittgeschwindigkeit und dadurch Gefährdung der Fußgänger; einhergehend mit Änderung der Vorfahrtsberechtigten in dem v.g. Einmündungsbereich

Ein abgesackter Gully Mainstr., Ecke Essener Str.

Die Einmündung der Straße 'Hasenwinkel' in die Kühnauer Straße ermöglicht wochentags beim Einbiegen auf die Kühnauer Straße in beide Richtungen keinerlei Einsicht, da die Einmündung beidseits bis weit in die Einmündungsradien hinein zugeparkt wird. Man ist gezwungen, quasi 'blind' auf die Kreuzung zu fahren. Hier ist mal das Ordnungsamt gefragt, nicht nur die Standard-Kontrollstellen abzuklappern, sondern auch mal hier Knöllchen zu verteilen.

Der Radweg zwischen 7-Säulen und Georgenallee auf der Parkseite wächst immer mehr zu.

An der Jonitzer Allee wurde an der Deichauffahrt der Schildermast umgefahren.

Ich möchte beim Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung anregen, in der Sauerbruchstraße zwischen Neuenhofenweg und Sauerbruchstraße, ein Parkverbot einzurichten. Aus meiner Sicht besteht hier eine erhöhte Gefahrensituation, da der Verkehr in dieser Straße durch das neue Wohnviertel zugenommen hat. Wenn man vom Neuenhofenweg über die Schienen in die Sauerbruchstraße fährt, stehen auf der rechten Seite eine Vielzahl parkender Autos. Das erstreckt sich von den Straßenbahnschienen bis zur Kurve Hufelandstraße. Um an den parkenden Autos vorbeizufahren, muss man auf die Gegenspur fahren. Oft kommen einem dann Autos mit 30kmh von vorn entgegengefahren, die man nicht sieht, weil die parkenden Autos bis zur Kurve stehen. Nur das bremsen in letzter Sekunde, verhindert hier einen Unfall. Ich rege daher an, über ein Parkverbot nachzudenken, da der Gegenverkehr aufgrund der parkenden Autos und der Kurve nicht eingesehen werden kann und man gezwungen ist, auf gut Glück auf die Gegenspur zu fahren, um an den parkenden Autos vorbeizukommen.